
Die Schwankungen an den Aktienmärkten haben in der ersten Hälfte des laufenden Jahres spürbar zugenommen. Im Februar waren es Inflationssorgen und Zinsängste, die die Anleger beunruhigten. Im Mai sorgte dann die schwierige Regierungsbildung in Italien für Unruhe, bevor im Juni der Handelskonflikt zwischen den USA auf der einen Seite und Europa und China auf der anderen Seite wieder in den Vordergrund trat.