
Dirk Elsner im Wall Street Journal über easyfolio: “Tatsächlich ist das Konzept verblüffend einfach, denn hinter easyfolio verbergen sich drei Fonds, die Anleger über ihre Bank in einem Einmalkauf oder regelmäßig über Sparpläne erwerben können. Dabei beschränkt sich easyfolio auf die drei Klassen 30, 50 und 70. Die Ziffern geben den Aktienanteil des jeweiligen Fonds in Prozent an.”
Es ist heute eine Binsenweisheit, dass die Regulierung ganz maßgeblich den Wandel der Finanzmärkte bestimmt. Intransparenten Finanzprodukten und der daraus motivierten komplizierten Gesetzgebung folgt ein Problem für die Anlageberatung: Individuelle Finanzberatung wird mittlerweile prohitiv teuer und lohnt sich meist erst ab höheren sechsstelligen Anlagebeträgen. Für viele Banken sind mittlerweile die Kosten und Risiken individueller Beratung nicht mehr zu tragen.
Der Trend geht daher zu standardisierten Anlageempfehlungen. Ein Artikel des Wallstreet Journals. zum Artikel