
Der Risikoappetit der Anleger hat auch zu Beginn des Monats Februar wieder für einen starken Monatsauftakt an den Aktienmärkten gesorgt. Der positive Trend seit Jahresbeginn setzt sich an den Kapitalmärkten fort.
Der Risikoappetit der Anleger hat auch zu Beginn des Monats Februar wieder für einen starken Monatsauftakt an den Aktienmärkten gesorgt. Der positive Trend seit Jahresbeginn setzt sich an den Kapitalmärkten fort.
Neues Jahr und neue Grundausrichtung der easyfolio-Portfolios. Das Jahr starten wir in unseren easyfolio-Portfolios mit neuen Daten, neuen Erkenntnissen und wie immer, mit einer neuen Grundausrichtung nach dem globalen BIP.
Wer im Jahr 2020 nur zweimal einen Blick auf den DAX geworfen hat – am Anfang und am Ende des Jahres – wird es als durchschnittliches Jahr abgetan haben. 13.250 Punkte zu Beginn, 13.718 Punkte am Jahresende – also „nur“ rund 3,5% Zuwachs. Zwischen zwei Stichtagen können jedoch Welten liegen.
„Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach, wir Armen!“. So ist es in Goethes Faust, Erster Teil, zu lesen. Die Magie und Anziehungskraft des Goldes hält bis heute an. Am 28. Juli war es dann soweit: der Goldpreis stieg auf ein neues Hoch von 1.981 US-Dollar pro Feinunze.
Alles neu macht der Mai? Dieses Motto gilt dieses Jahr im speziellen Sinne auch für die Konjunktur. Denn nach dem globalen Stillstand fasste die Weltwirtschaft im Mai vielerorts wieder Fuß. Der Pessimismus der letzten Monate gehört zumindest vorerst der Vergangenheit an.
Die Corona-Krise ebbt ab. Sowohl in Europa als auch in den USA ging die Zahl der Infizierten zurück und die der Genesenen stieg an. Eine schrittweise Lockerung der Ausgangssperren und Kontaktverbote wurde aufgrund der sich abzeichnenden Entspannung in einigen Ländern bereits in die Wege geleitet oder zumindest in Aussicht gestellt.
Der Kampf gegen das Coronavirus hält weiter an. Weltweit versuchen Regierungen durch Ausgangs- und Kontaktverbote die Anzahl von Infizierten zu begrenzen und damit die landeseigenen Gesundheitssysteme nicht zu überlasten. Die Neuansteckungszahlen stiegen ungeachtet der initiierten Maßnahmen global weiter an.
Der Februar stand ganz im Schatten der globalen Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus. Während es zunächst so schien, als könnte durch das rigorose Vorgehen der chinesischen Regierung eine über die Landesgrenzen hinausgehende Pandemie verhindert werden, wurden Ende Februar auch in Europa immer mehr Neuerkrankungen vermeldet.
Ein turbulenter Jahresstart liegt hinter uns und zeigt exemplarisch wie eng die globale Wirtschaft miteinander vernetzt ist. Erst die Eskalation im Mittleren Osten, dann die Ausbreitung des Corona-Virus, das die Kapitalmärkte bis heute in Schach hält.
Die globalen Aktienmärkte schlossen den letzten Monat des Jahres 2019 freundlich ab. Entspannungssignale im transatlantischen Handelsstreit, mehr konjunkturelle Zuversicht und die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Brexit-Dramas verliehen den Aktienbörsen einigen Rückenwind.